Jens Spahn besucht Standortausbau der TRICOR Gruppe
Gemeinsam stark: Politik und Wirtschaft diskutieren Herausforderungen und Chancen für den Wirtschaftsstandort Deutschland
Goch/Weeze, 20.01.2025
Bei der TRICOR Gruppe, dem führenden Spezialisten für innovative Industrie-Verpackungslösungen, trafen sich am 18.01.2025 Vertreter aus Politik und Wirtschaft, um gemeinsam mit den Bundestagsabgeordneten Jens Spahn und Stefan Rouenhoff sowie weiteren Vertretern aus der Lokalpolitik und dem Management der TRICOR Gruppe über die aktuellen Herausforderungen und Chancen für den Industriestandort Deutschland zu diskutieren. Im Mittelpunkt standen Lösungsansätze zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit durch die Förderung nachhaltigen Wirtschaftens. Darüber hinaus war die internationale Benachteiligung von Unternehmen durch hohe Energiepreise und komplexe Regulierungsanforderungen ein wichtiges Thema zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes.
Nachhaltiges Wirtschaften beginnt bei Arbeitsplätzen und setzt sich im Umweltschutz fort
Als innovatives und zukunftsorientiertes Unternehmen setzt die international agierende TRICOR Gruppe Maßstäbe mit modernster Technologie. Nachhaltige Unternehmensführung bedeutet für TRICOR neben dem erfolgreichen Wirtschaften auch die Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze, die Übernahme regionaler Verantwortung und die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern. Durch den Einsatz nachwachsender Rohstoffe, einer hohen Recyclingquote und der konsequenten Optimierung des Energieeinsatzes und -verbrauchs engagiert sich TRICOR zudem aktiv für den Schutz von Ressourcen und Umwelt.
Gemeinsam stark
Um Unternehmen in Deutschland zu stärken, müssen Politik und Wirtschaft eng zusammenarbeiten. Im Gespräch mit den Politikern wurden deshalb die zentralen Herausforderungen für die Industrie thematisiert, darunter hohe Energiekosten, überbordende Regulierung und der Fachkräftemangel. Es wurde die Notwendigkeit betont, die Wettbewerbsfähigkeit durch gezielte Maßnahmen wie die Senkung des Energiekostenniveaus, den Abbau bürokratischer Hürden und die Förderung der Integration ausländischer Fachkräfte zu stärken.
Der Besuch unterstrich die Bedeutung des Dialogs zwischen Politik und Wirtschaft zur Sicherung des Industriestandorts Deutschland und zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft.
Jens Spahn MdB und stellv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: „Die deutsche Industrie steht vor großen Herausforderungen. Wir müssen jetzt die richtigen Weichen stellen, um den Industriestandort zu sichern und zukunftsfähig zu machen. Dazu gehört auch der Abbau überbordender Regulierung.“
Philipp Kosloh, CEO der TRICOR Gruppe: „Wir sind stolz auf unsere regionale Verbundenheit und setzen auf die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern. Aber wir brauchen Rahmenbedingungen, die es uns ermöglichen, wettbewerbsfähig zu bleiben und gleichzeitig in nachhaltige Technologien zu investieren. Nur so können wir gemeinsam zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffen und die Wirtschaft in der Region stärken.“
Stefan Rouenhoff MdB und Mitglied des Wirtschaftsausschusses: „Der Besuch bei TRICOR hat eindrücklich gezeigt, wie innovative Unternehmen den Industriestandort Deutschland voranbringen. Wir als Politik müssen dafür sorgen, dass die Rahmenbedingungen stimmen und bürokratische Hürden abgebaut werden.“
Über TRICOR
Die TRICOR Gruppe gehört seit 2019 zur global agierenden Rengo/Tri-Wall-Gruppe aus Japan. Der Spezialist für industrielle Verpackungslösungen bietet seinen Kunden eine breite Palette von nachhaltigen Verpackungen und individuellen Multimaterialsystemen an. Mit seinem hauseigenen Logistikspezialisten TRANSCOR und dessen 200 Fahrzeugen überzeugt das Unternehmen seine Kunden mit schnellsten, europaweiten Transportdienstleistungen. Durch dieses einzigartige Leistungsportfolio gehört die TRICOR Gruppe somit zu einem führenden europäischen Partner für Industrieunternehmen aus den Bereichen Automotive, Chemie, Frozen Food, Elektronik, Erneuerbare Energien, Maschinenbau, Medizin sowie Mess- und Regeltechnik. Das Unternehmen mit Sitz in Bad Wörishofen (Bayern) beschäftigt rund 2.100 Mitarbeitende an 16 Standorten in Deutschland, der Tschechischen Republik und Slowenien.
Pressematerial
Foto Nr. 1 / Foto Nr. 2 / Fotocredits: TRICOR Gruppe
Dagmar Ginzel
Consultant